Infotext
Dieser Kartenlayer stellt die Auswirkungen extremer Wetterereignisse zwischen 1997 bis 2017 hinsichtlich der Anzahl an Todesfällen sowie ökonomischer Schäden dar.
Beispiel, wie die Karte zu lesen ist:
Honduras war zwischen 1997 und 2017 das am stärksten von Wetterextremen betroffene Land der Welt.
Datenquellen:
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Germanwatch e.V.
Germanwatch setzt sich seit der Gründung im Jahr 1991 für nachhaltige Entwicklung ein. An den beiden Standorten in Berlin und Bonn leisten insgesamt 40 Mitarbeiter in enger Vernetzung und Zusammenarbeit mit weltweiten Entwicklungs- und Umweltorganisationen und auf Grundlage von wissenschaftbasierter Analysen Öffentlichkeits-, Bildungs-, und Lobbyarbeit. Während die Situation der benachteiligten Bevölkerung in den Ländern des Südens der Ausgangspunkt für das Engagement war, so liegt der Fokus heute auf den weltweiten Auswirkungen der Politiken der Länder des Nordens. Im Vordergrunds stehen dabei Themen über Folgen des Klimawandels, Ernährungssicherheit sowie die Befolgung von Menschenrechten in der global vernetzten Wirtschaft.